Die ausgeschiedenen Vortandsmitglieder Helmut Hugot (3.u.4.v.l.) und der neu gewählte Vorsitzende Thaddäus Wichmann (r.) erhielten von Bürgermeister Ansgar Mertens (l.) im Beisein von Fachbereichsleiter Michael Pieper (2.v.l.) und der Mobilitätsbeauftragten Vanessa Hullermann je ein Präsent. Mit auf dem Foto der neue stellvetretende Vorsitzender Josef Oberhaus (5.v.l.)                                                                                                                                      Foto: Bürgerbusverein

 

LÜDINGHAUSEN. “Was und wie auch immer in unserer Stadt in Sachen bessere Mobilität entschieden wird: Der Bürgerbusverein wird immer von der Stadt gestärkt und unterstützt werden. Denn mit dieser Einrichtung auf ehrenamtlicher Basis haben wir einen Glücksgriff getan, den die Stadt nicht infrage stellen wird.” Mit diesen Worten und einem Präsent bedankte sich Bürgermeister Ansgar Mertens im Rathaus bei Helmut Hugot und Josef Große Entrup für deren knapp zwölfjähriges Engagement seit der Gründung des Bürgerbusvereins Lüdinghausen e. V. im Mai 2011, heißt es in einer Pressenotiz der Stadt.

Dem neuen Vorsitzenden, Thaddäus Wichmann, gratulierte der Bürgermeister und wünschte ihm viel Erfolg in seinem verantwortungsvollen Amt: “Du trittst in große Fußspuren”, erinnerte Mertens an den 2021verstorbenen Gründungsvorsitzenden Dr. Norbert Lütke Entrup.

Helmut Hugot war seit der Gründung des Bürgerbusvereins stellvertretender Vorsitzender, Geschäftsführer, Fahrdienstleiter und zuletzt kommissarischer Vorsitzender. Er erinnerte sich an die Gründungszeit mit den ersten arbeitsreichen Monaten, bis der Bürgerbus ab Mai 2012 durch die Stadt rollen konnte. Doch seit Betreten dieses “absoluten Neulands” sei Ordnungsamtsleiter Michael Pieper eine verlässliche Stütze seitens der Stadt gewesen, gab Hugot das Lob der Stadtspitze zurück, heißt es weiter.

Josef Große Entrup war im Vorstand seit Beginn an für die Einsatzbereitschaft, Technik und Sauberkeit der Fahrzeuge verantwortlich. Und in der Zahl seiner Fahreinsätze ließ er sich von keinem seiner Kolleginnen und Kollegen übertreffen. Mit rund 44.000 Kilometern am Steuer des Bürgerbusses schaffte der Seppenrader einmal die Länge des Äquators. Seine Aufgabe erfüllt seit der Jahreshauptversammlung im Januar dieses Jahres Markus Gründken.

Westfälische Nachrichten, 28. Februar 2023

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